Lindenallee 7 a
42899 Remscheid
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Sonntag 10 Uhr
Mittwoch 19.30 Uhr
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d Barrierefreier Zugang
e Behindertengerechtes WC
f Satelliten-Übertragung
Stadtteile
Remscheid-Lüttringhausen
Wuppertal-Ronsdorf
Wuppertal-Beyenburg
Einrichtungen
Evangelische Stiftung Tannenhof, Remscheider Str. 76, 42899 Remscheid
Helios Klinik Bergisch-Land, Im Saalscheid 5, 42369 Wuppertal
Die Anfänge der Gemeinde Remscheid-Nord gehen in das Jahr 1983 zurück. Damals wohnten im Stadtteil Lüttringhausen etliche neuapostolische Christen, die die Gottesdienste in Remscheid-Lennep und Wuppertal-Ronsdorf besuchten. Vor diesem Hintergrund beschloss die Kirchenleitung, auch in Lüttringhausen Gottesdienste durchzuführen. Diese fanden vom 20.01.1983 bis 21.10.1990 in der Gemeinschaftsgrundschule Eisernstein statt, zunächst nur mittwochabends, später auch sonntags. In der Anfangsphase betreuten Seelsorger der Gemeinde Remscheid-Lennep die junge Gemeinde in Lüttringhausen, bis diese dann am 15.02.1989 selbstständig wurde.
Am 05.12.89 (Grundsteinlegung) begann man mit dem Bau des eigenen Kirchengebäudes an der Lindenallee, das am 24.10.1990 fertiggestellt und eingeweiht wurde.
Gemeindechronik, ehemals Wuppertal-Ronsdorf
Bereits im Jahr 1949 wurde im Ortsteil Ronsdorf ein sogenannter „Stützpunkt“ errichtet. Die ersten Gottesdienste fanden Sonntags-nachmittags in der angemieteten reformierten Schule in der Deutschherrnstraße (heute Elias-Eller-Straße) statt. Aufgrund der wachsenden Mitgliederzahl wurde im Jahr 1953 die Aula in der Schule Geranienstraße angemietet. Seitdem fanden auch Gottesdienste in der Woche statt.
Am 17.02.1957 wurde die Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf zur „selbstständigen Gemeinde“ erklärt. Sie erhielt am 11.12.1964 ein eigenes Kirchengebäude in der Geranienstraße.
Nach umfangreichen Umbau-Massnahmen und Modernisierung der Kirche fand am 07. Januar 2001 der Wiedereinweihungs-Gottesdienst statt.
Am 25.09.2016 erfolgte die Gemeindezusammenlegung mit der Gemeinde Lüttringhausen. Es entstand die Gemeinde Remscheid-Nord.
Heute zählen 178 Mitglieder zur Gemeinde. Sie werden vom Vorsteher, 3 Priestern und 2 Diakonen ehrenamtlich betreut (Stand: NAC-Portal / August 2020).
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