Am 24.01. trafen sich die Delegierten der Wuppertaler ACKuG-Gemeinden (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden) in der Neuapostolischen Stadtteilgemeinde zu ihrer Jahres-Auftaktsitzung.
Nach einem geistlichen Einstieg nahm das Thema „Verfolgte Christen in aller Welt“ zunächst breiten Raum ein; eine Projektgruppe wird dazu im Laufe des Jahres eine öffentlichkeitswirksame Aktion planen.
Gemeinsame Projekte
Als weiteres Zeichen der ökumenischen Verbundenheit werden die ACK-Gemeinden sich zukünftig verstärkt an den Andachten auf der Nordbahntrasse beteiligen; hier finden seit Oktober vergangenen Jahres regelmäßig Sonntags um 15.03 Uhr Kurzandachten in einer kleinen Kapelle der zum Radweg umgebauten ehemaligen Bahnstrecke statt.
Es wurde außerdem vereinbart, das 2018 in den weiteren fünf Zusammenkünften der Delegierten das Sakraments-Verständnis der einzelnen Gemeinden/Kirchen vorgestellt und erörtert werden soll; ihn 2017 stand das Christusbild im Mittelpunkt der theologischen Betrachtungen.
Informationsaustausch
Nach Berichten aus Tagungen und Symposien der Landes-ACK bzw. Aktivitäten der Wuppertaler Kirchen und Gemeinden endete die zweistündige Zusammenkunft mit dem gemeinsam gesprochenen Vaterunser.
Einige Delegierte besichtigten im Anschluss noch das Kirchengebäude und ließen sich vom gastgebenden Gemeindevorsteher Klaus Langendorf u.a. die Abendmahlspraxis der neuapostolischen Christen erläutern.
© Bezirk Wuppertal
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