Am 11. September fand der Kigo10-14 der Bezirke Velbert und Wuppertal in Elberfeld, der größten Neuapostolischen Kirche des Bezirks Wuppertal, statt.
Zum Gottesdienst kamen die zehn bis vierzehnjährigen Kinder und ihre Lehrkräfte mit der örtlichen Gemeinde zusammen; er begann erst um 10 Uhr, da es für einige eine weite Anreise gab. Durch den Vormittag führte Priester Mattias Blomberg; er wurde unterstützt von Priester Michael Boldt.
Davids Vertrauen
Der Gottesdienst stand ganz im Zeichen der Begebenheit „David gegen Goliat“. So stammte das Bibel-Wort aus 1. Samuel 17, 42.45: „Als nun der Philister aufsah und David anschaute, verachtete er ihn; denn er war noch jung und er war bräunlich und schön. David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth“
Kernpunkt der Predigt war sich zu Gott zu bekennen und dann Beistand und Hilfe zu erfahren. David vertrat im eigentlich aussichtslosen Kampf das Volk Israel. Ihm gegenüber stand ein drei Meter großer Riese mit einer zentnerschweren Rüstung. David hatte aufgrund seiner Erfahrungen als Hirtenjunge allerdings Gottvertrauen und war so entschlossen mit Gottes Hilfe zu siegen. Dieses traf dann auch ein; mit seiner Steinschleuder besiegte er den Goliat.
Eine Mauer der Angst einreißen
Die Kinder konnten vor dem Gottesdienst auf große Mauerblöcke aus Karton ihre Sorgen oder Ängste aufschreiben. Diese wurden dann vor dem Altar zu einer Mauer aufgebaut.
Während des Gottesdienstes bat Priester Blomberg zwei Kinder darum die Mauer mit ihren Holzschwertern einzureißen. Auf den Schwertern standen die Begriffe „Gottvertrauen“ und „Bekennermut.“. Mit diesen beiden „Waffen“ kann man auch heute seine Ängste überwinden und mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken.
Hot Dogs und Unterrichte
In diesem Kigo gab es besonders viele Geburtstagskinder. Es durften deshalb zum Abschluss alle nach vorne kommen, die seit dem letzten Kigo10-14 vor den Sommerferien Geburtstag hatten; sie erhielten dann von der großen Gemeinde das Happy Birthday gesungen.
Nach einer Pause mit Hot Dogs, Kaffee und Co. ging es wie gewohnt in den Konfirmanden- und Religionsunterrichten weiter ehe alle wieder den Heimweg antraten.
© Bezirk Wuppertal
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