Etwa 400 Jugendliche aus dem Arbeitsbereich von Apostel Wolfgang Schug reisten am Himmelfahrtswochenende auf die Nordseeinsel Borkum, in die größte Jugendherberge Deutschlands.
Anreise aus vielen Richtungen
Aus den Bezirken Paderborn, Hamm, Velbert, Hagen, Iserlohn und Wuppertal fuhren die jungen Christen und ihre Betreuer, darunter auch Bezirksevangelist Volker Lange aus Hagen, am 29. Juni 2014 morgens mit Bussen über Emshaven in Holland weiter mit der Fähre nach Borkum. Danach verteilten sich die Reisenden auf vier von sechs Häuser der ehemaligen und weitläufigen „Marine Kaserne“.
Vielfältiges Programm
Am Ende des Anreise- Tages hielt Apostel Wolfgang Schug in der Turnhalle der Jugendherberge den Gottesdienst zu Himmelfahrt und legte der Jugend ins Herz, dass sie etwas Besonderes sei.
Für Freitag wurde ein Strandtag mit Sandburgenwettbewerb reserviert, bei dem bewundernswerte Bauten entstanden.
Jugendliche aus dem Bezirk Paderborn organisierten zusätzlich einen Flashmob am Strand. Bei welchem alle Jugendfahrtsteilnehmer nach Bezirken auf Kommando einen Buchstaben stellten, sodass „ DANKE!“ für die Jugendbetreuer auf der Promenade zu erkennen war. Und das Lied „Unity“„ vom Europäischen Jugendtag 2009 angestimmt wurde.
Abends gab es, wie jeden Tag, ein Lagerfeuer. Doch diesmal mit dem Apostel, der für Fragen zur Verfügung stand und den Jugendlichen nahe legte wie man „Lust am Leben“ bekommt, indem er das Wort LUST aufschlüsselte: L = Liebe, U = Unverwechselbarkeit, S = Seriosität (Glaubhaftigkeit), T = Teamfähigkeit .
Samstag fand ein Sportturnier in Volleyball und Fußball statt; die Wuppertaler erreichten den dritten und vierten Platz.
Am frühen Abend hielt der Bezirksälteste des Bezirks Emden, Wilfried Baptist, einen Gottesdienst. Umrahmt wurde die Stunde mit Musikbeiträgen einer Jugend - Band mit Chor, die einen Abend zuvor gemeinsam geübt hatten.
Zum Abschluss der Jugendfahrt gab es ein Konzert der Band, in das alle Besucher einstimmten.
Rückfahrt
Sonntag mussten sich alle Teilnehmer wieder voneinander verabschieden, es ging zurück in die jeweiligen Bezirke und dann ab ins Bett, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
© Bezirk Wuppertal